Krankenhaus ehrt Jubilare und trifft Ehemalige

Nur allzu gern folgen die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen sowie Jubilare der alljährlichen Einladung des Krankenhauses Heinsberg zu einem gemütlichen Beisammensein. Auch in diesem Jahr konnten Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders, Pflegedienstleiter Guido Leinders und Betriebsratsvorsitzender Peter Mouton viele Kollegen und Ehemalige in der liebevoll dekorierten Cafeteria begrüßen und mit lobenden Worten sowie Präsenten erfreuen. Dabei werden traditionell alle Beschäftigten bedacht, die im Laufe des Jahres ein Dienstjubiläum feiern konnten, ehemalige Kollegen, die einen runden Geburtstag hatten sowie die so genannten „Neurentner“, die im auslaufenden Jahr in den Ruhestand getreten sind.

Mit Yvonne Koch, Anetta Louis, Jörg Neidig, Anke Baraniak, Silke Zohren und Helmut Wiese standen sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt, die für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum geehrt wurden. Ebenso 25 Jahre im Dienst sind Marina Ohlenforst, Christoph Schmidt und Irene Hermann. Gleich 40 Jahre im Krankenhaus Heinsberg tätig sind Hannelore Muckel, Heike Mohnen, Elke Rendl, Anna Maria Storms und Ilona Timm. Heinz-Gerd Schröders würdigte alle anwesenden Jubilare mit einer individuellen Ansprache, in der die wichtigsten Stationen im Lebenslauf noch einmal umrissen wurden – gespickt mit persönlichen Fakten und Erinnerungen. Dabei dankte er den Geehrten auch für ihre stete Zuverlässigkeit. „Unseren Jubilarinnen und Jubilaren wünsche ich weiterhin noch eine schöne und erfolgreiche Zeit in unserem Krankenhaus; bleiben auch Sie gesund, wir brauchen Sie“, schloss Heinz-Gerd Schröders.

Ein trauriger Moment des Treffens war das Gedenken an zwei ehemalige Kollegen, die im vergangenen Jahr verstorben sind. „Wir werden sie in guter Erinnerung behalten und ihnen ein ehrendes Andenken bewahren“, versprach Heinz-Gerd Schröders.

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Diabetes und Herz: Krankenhaus Heinsberg informiert mit Aktionstag

Plakat_Weltdiabetestag_2019Anlässlich der „Herzwoche“ der Deutschen Herzstiftung sowie zum „Weltdiabetestag“ der WHO lädt das Städtische Krankenhaus Heinsberg zu einem Info- und Aktionstag ein. Am Mittwoch, den 13. November, von 14.30 bis 17.00 Uhr informieren Referenten und Aussteller rund um die bedeutenden Gesundheitsthemen.

Bedrohliche Herzrhythmusstörungen

Im Rahmen der Herzwoche der Deutschen Herzstiftung wird Oberarzt Nils-Peter Busch, Internist des Städtischen Krankenhauses Heinsberg, über das Thema „Bedrohliche Herzrhythmusstörungen – wie schütze ich mich vor dem plötzlichen Herztod?“ referieren. Was sind Ursachen, Auslöser und Vorboten? Welche Therapien zur Bekämpfung der Grundkrankheiten versprechen Erfolg? Antworten auf diese und weitere Fragen – auch der Gäste – gibt Nils-Peter Busch in seinem Vortrag um 15.00 Uhr.

„Diabetes und Familie“

Das Thema „Diabetes und Familie“ hat die WHO gleich für zwei Jahre zum Motto ausgerufen. Damit möchte sie das Bewusstsein für die Auswirkungen von Diabetes auf die Familie schärfen sowie die Rolle der Familie im Alltag, Pflege, Prävention und Aufklärung der Krankheit fördern. Wie Familien gemeinsam das Thema Diabetes angehen können, erklärt Diätassistentin und Diätologin Carina Coenen. In ihrem Vortrag „Diabetes und Familienessen – gemeinsam eine gute Ernährung genießen“ zeigt sie vielfältige Möglichkeiten auf und gibt konkrete Tipps für eine diabeteskonforme Ernährung, die für alle Familienmitglieder lebbar ist.

Zuvor stellen Oberarzt Dr. Otto-W. Kuhrt-Lassay, Internist und Diabetologe sowie Chefarzt Dr. Thomas Büllesbach, Chirurg, die Zusammenarbeit der beiden Fachdisziplinen vor. Der Vortrag „Gemeinsam für den diabetischen Fuß im Gefäße- und Diabetes-Zentrum“ veranschaulicht, wie Angiologen, Diabetologen und  Gefäßchirurgen Patienten mit Diabetes mellitus oder Gefäßerkrankungen behandeln. Da beide Patientengruppen eine große Schnittmenge haben, kann eine interdisziplinäre Zusammenarbeit medizinischer Experten aus beiden Bereichen schneller Leiden lindern und Lebensqualität schaffen. Auf der neu eingerichteten Gefäße- und Diabetes-Station muss der Patient nun nicht mehr länger zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen und Stationen pendeln, sondern kann an einem Ort von Spezialisten für seine Erkrankungen gemeinsam und in gegenseitiger Absprache kompetent behandelt werden.

Zahlreiche Aussteller informieren, Verlosung

Wie auch in den vergangenen Jahren erstrecken sich über den Eingangsbereich und die Flure in Richtung Cafeteria zahlreiche Info- und Aktionsstände, die in der Zeit von 14.00 bis 16.00 Uhr besucht werden können.

Zu den Ausstellern gehören das Diabetes-Team des Krankenhauses, die Abteilung Physiotherapie, Hygienemanagement, die chirurgische Ambulanz, die Familiale Pflege und ein Stand der Küche mit Tipps vom Diätkoch. Außerdem stellen ein Sanitätshaus, ein Orthopädie-Schuhmachermeister, Krankenkassen, eine Apotheke, eine Podologin und Pflegedienste aus. Alle informieren rund um die Themen Diabetes sowie Herzgesundheit und laden zu zahlreichen Aktionen ein, z.B.: Fußgymnastik, Fußdruckanalyse, podologische Fußanalyse, Wundversorgung beim diabetischen Fußsyndrom, Ermittlung des Body Mass Index, Blutzuckerbestimmung, Verhalten im Notfall und vielem mehr. Zudem können die Besucher an einer Verlosung teilnehmen und unter anderem Sachpreise und Gutscheine der Cafeteria oder für Behandlungen in der Physiotherapie gewinnen.

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Einladung zur Trauerfeier und Beisetzung der „Sternenkinder“

Am Dienstag, den 08. Oktober 2019 findet die religionsunabhängige Trauerfeier der „Sternenkinder“ des Städtischen Krankenhauses Heinsberg statt. Damit sprechen sowohl die Geschäftsleitung als auch der/die evangelische und katholische Seelsorger/in des Krankenhauses den Familien ihr aufrichtiges Mitgefühl aus.

Mit diesem Gedenken und der anschließenden Beisetzung sollen die zu früh- und totgeborenen Kinder die Würdigung empfangen, die ihnen von jeher zugedacht ist. Die Feier beginnt um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle des Heinsberger Friedhofs an der Geilenkirchener Straße 68. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zum Gespräch und Austausch bei einer Tasse Kaffee oder Tee im Krankenhaus Heinsberg, Auf dem Brand 1.

Alle Eltern mit ihren Familien und/oder Freunden sind sehr herzlich dazu eingeladen.

Neue Azubis und Jahrespraktikanten im Krankenhaus Heinsberg

Mit einem „Herzlich willkommen im Krankenhaus Heinsberg“ begrüßte Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders auch in diesem Jahr wieder neue junge Kolleginnen und Kollegen. Drei neuen Auszubildenden und vier Jahrespraktikanten steht ab sofort eine lehrreiche Zeit im spannenden Umfeld des Gesundheitswesens bevor. Dabei versprach Heinz-Gerd Schröders den Neulingen, dass sie in ihren Teams immer hilfsbereite Ansprechpartner finden werden. „Wir lassen Sie nicht allein, sondern werden Sie in jeder Hinsicht unterstützen und fördern.“

Jedes Jahr bildet das Krankenhaus Heinsberg Medizinische Fachangestellte aus, die während ihrer Ausbildungszeit verschiedene Abteilungen durchlaufen; etwa das Labor, die chirurgische und innere Notaufnahme, EKG und Endoskopie sowie die Sekretariate der Gynäkologie und der Inneren Medizin. So verschaffen sie sich einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Aufgabenbereiche dieses Berufsfelds. In diesem Jahr startet auch eine angehende Kauffrau im Gesundheitswesen ihre Ausbildung. Diese bietet das Krankenhaus alle drei Jahre an. Für das nächste Jahr werden neben den Auszubildenden für Medizinische Fachangestellte darüber hinaus Auszubildende für folgende Berufe gesucht: Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme sowie Fachinformatiker/in – Fachrichtung Systemintegration.

Auch zwei PJlerinnen – Medizinstudierende im Praktischen Jahr – konnte das Krankenhaus Heinsberg für sich gewinnen. Im Praktischen Jahr orientieren sich die angehenden Ärzte in ihrem zukünftigen Arbeitsumfeld und ergänzen ihre theoretischen Kenntnisse um praktische Fertigkeiten. „Unsere Chefärzte und ihre Mitarbeiter bieten den PJ-Studierenden eine sehr praxisnahe Ausbildung. Dazu gehört neben dem fachlichen Know-how auch der zugewandte Umgang mit den Patienten“, erläutert Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders.

 

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Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders begrüßt gemeinsam mit Pflegedienstleiter Guido Leinders sowie Personalleiterin Britta Welnitz die neuen Auszubildenden und Jahrespraktikanten.

Drunter und Drüber: eine Veranstaltung zu Leben, Tod und Hoffnung

Einsamkeit, Trauer, Ohnmacht. Aber auch Hoffnung, Zuversicht und Dankbarkeit. All das und noch vieles mehr sind Empfindungen, die Angehörige durchleben, wenn sie einen geliebten Menschen verlieren. Im Chaos der Gefühle geht es dann buchstäblich „drunter und drüber“. So lautet auch der Titel der Veranstaltung, die sich am 28.09.2019 von 10.00 bis 18.00 Uhr in der Stadthalle Heinsberg mit den Themen Leben, Tod und Hoffnung beschäftigt. Das Städtische Krankenhaus Heinsberg lädt in Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz-, Palliativ- und Trauerarbeit im Kreis Heinsberg alle Interessierten ein, sich in angenehmer Atmosphäre bei Vorträgen, in Workshops oder Gesprächen mit den unterschiedlichen Ausstellern zu informieren, ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.

Auch Kinder sind herzlich eingeladen. Für sie gibt es sowohl eine Kinderbetreuung als auch kindgerechte Möglichkeiten, sich dem Thema zu nähern. „Das Thema Trauer und der Akt des Trauerns ist in unserer Gesellschaft immer noch mit Berührungsängsten behaftet. Durch meine Arbeit als psychosoziale Begleiterin sehe ich aber, wie wichtig ein offener Umgang mit Trauer ist – bei Erwachsenen ebenso wie bei Kindern. Im Kreis Heinsberg haben wir viele Angebote, mit denen wir Trauernde individuell unterstützen können. Einen Teil dieses breiten Spektrums wollen wir mit dieser Veranstaltung präsentieren. Darüber hinaus möchten wir alle Heinsberger ermutigen, sich mit diesem Thema aktiv auseinanderzusetzen“, lädt Birgit Süßenbach, Psychoonkologin am Städtischen Krankenhaus Heinsberg, ein und verspricht weiter: „Keine Scheu, keine Angst! Es wird eine positive Veranstaltung, die Mut macht!“Postkarte_Einladung_DrunterUndDrüber_Seite_2

4.500 Euro für die Palliativstation: Wilhelm van der Zander spendet anlässlich seines runden Geburtstags

Seinen runden Geburtstag nahm Wilhelm van der Zander aus dem Selfkant zum Anlass, seine Gäste statt Geschenken um eine Spende für den Förderverein der Palliativstation zu bitten. Seine Erklärung, dies zu tun, formuliert er bestechend einleuchtend: „Mir geht es sehr gut. Das ist für mich Motivation genug, etwas für Menschen zu tun, denen es nicht so gut geht.“ Diese Einstellung kam bei seinen Freunden so gut an, dass er nun freudestrahlend stolze 4.500 Euro überreichen konnte.

Heinz-Gerd Schröders, Geschäftsführer des Krankenhauses und Schriftführer des Fördervereins nahm die Spende gern entgegen und versprach, das Geld gewissenhaft für die Bedürfnisse der Patienten und ihre Angehörigen einzusetzen. Etwa für therapeutische Angebote und Ausstattungen, die weit über die Regelversorgung eines Krankenhauses hinausgehen, z.B. Entspannungs- oder Musiktherapie, Klangschalenanwendung oder tiergestützte Therapie mit speziell ausgebildeter Begleithündin. „Jeder Patient spricht auf unterschiedliche Therapieformen an. Wir sind froh, dass wir mit einem sehr abwechslungsreichen Angebot so individuell auf die Patienten eingehen können“, freut sich Heinz-Gerd Schröders.

 

Bildunterschrift: Wilhelm van der Zander (r.) und seine Frau bekommen bei ihrem Besuch auf der Palliativstation einen Einblick, wofür die Spendengelder verwendet werden.

 

Medizintechnik für Klinik in Krisengebiet: Krankenhaus Heinsberg spendet C-Bogen an Hilfsorganisation

Mit dem mobilen C-Bogen macht sich in diesen Tag ein hochwertiges, mobiles Röntgengerät auf die Reise nach Guinea Bissau. Das Krankenhaus Heinsberg spendet dieses Gerät. Zehn Jahre lang lieferte es während Operationen hochauflösende Röntgenbilder in Echtzeit, um den Behandlungserfolg während des Eingriffs zu kontrollieren und etwaige Korrekturen sofort vornehmen zu können. 70.000 Euro investierte die Klinik seinerzeit. „Der C-Bogen ist noch voll funktionsfähig, im gegenwärtigen Zustand und nach derzeitigen Vorschriften allerdings für uns nicht mehr nutzbar. Darum haben wir ein neues Gerät beschafft, das den aktuellsten technischen Standards entspricht“, erklärt Medizingerätebeauftragte Ellen Görtz.

Seinen neuen Einsatzort findet das Röntgengerät nun in Westafrika durch die Hilfsorganisation HAMMER FORUM. Das HAMMER FORUM kümmert sich seit 1991 um die medizinische Versorgung von Kindern in Krisengebieten. Zu dieser besteht bereits seit vielen Jahren Kontakt. Immer wieder spendet das Krankenhaus Heinsberg Medizingeräte an die Organisation, etwa Mikroskope, medizinische Instrumente oder Ähnliches. Eine besonders enge Bindung zum HAMMER FORUM haben Anästhesiepfleger Mostapha Blalate und Oberarzt Stefan Blum, die bereits ihre Fachkenntnisse in den Dienst der wohltätigen Organisation gestellt haben. Erst im Januar begleiteten die beiden einen medizinischen Hilfseinsatz für Kinder im Westjordanland. Dort haben sie in ihrem Team innerhalb von zwei Wochen 75 Kinder untersucht und 27 von ihnen operiert. Vor allem Brandverletzungen wurden vor Ort in Hebron behandelt. „Ein prägendes Erlebnis, das einem deutlich macht, mit welchen ‚First World Problems‘ wir uns hier in Deutschland beschäftigen“, resümiert Stefan Blum, der zum ersten Mal einen Einsatz begleitete. Schon mehrere Male war Mostapha Blalate mit der Organisation aktiv. Er kann die Eindrücke seines Kollegen nur bestätigen: „Die Probleme, die uns auf solchen Einsätzen begegnen, bringen einen schnell auf den Boden der Tatsachen. Hier geht es um ganz essentielle Dinge für die Patienten. Wir hatten z.B. ein Kind, das seinen Mund aufgrund von Brandverletzungen gerade einmal so weit öffnen konnte, um flüssige Nahrung über einen Strohhalm zu sich zu nehmen. Dass dieses Kind nach der OP seinen Mund etwas weiter aufbekommt, bedeutet eine so starke Verbesserung der Lebensqualität. Man denke nur an festes Essen oder etwa an eine Zahnbehandlung – ohne diese OP völlig unmöglich.“

„Wir freuen uns, dass wir mit unserem Gerät dazu beitragen können, die medizinische Versorgung von Kindern in Krisengebieten weiter zu unterstützen“, so Vanessa Busch seitens der Geschäftsleitung des Krankenhauses Heinsberg. „Beim HAMMER FORUM wissen wir unsere Spenden in guten Händen.“

„Krebsrisiko und -vorsorge“ sowie „Patientenkommunikation“ im Fokus der Fortbildung

Zur ärztlichen Fortbildung hatte gestern das Magen-Darm-Zentrum des Krankenhauses Heinsberg in Kooperation mit dem „Kompetenznetz Darmerkrankungen“ eingeladen.

Die Referenten Dr. Ulrich Tappe aus Hamm, Dr. Anna Katharina Koch aus Essen, Drs. Bianca Lehnen und Dr. Carsten Triller aus dem Krankenhaus Heinsberg führten anschaulich in die Themen ein und diskutierten anschließend mit den anwesenden niedergelassenen Ärzten und Kollegen aus dem Haus Beispiele und eigene Fälle.

 

Trauercafé

Trauercafé nicht am Karfreitag, stattdessen am 12.04. in Immendorf

Jeden 3. Freitag im Monat laden die Mitarbeiterinnen des Trauercafé-Teams zum Gespräch ein. Da der nächste Termin auf den Karfreitag fällt, gibt es für diesen Monat ein Alternativtreffen. „Damit wir uns im April dennoch sehen können, würde ich gerne mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am 12.04. zum Historischen Klassenzimmer in Immendorf fahren“, berichtet Birgit Süßenbach. Ein Tisch ist bereits reserviert. Eine Führung bzw. der ‚historische Unterricht‘ ist für alle Teilnehmer des Trauercafés kostenfrei.

Treffpunkt ist die Zentrale am Eingangsbereich des Krankenhauses Heinsberg um 13.30 Uhr. Von dort aus werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Das Trauercafé-Team freut sich auf eine rege Teilnahme und einen schönen Nachmittag, der Gelegenheit bietet für ungezwungene Gespräche, Gemeinschaft und Abwechslung. Selbstverständlich sind auch neue Gäste, die das Trauercafé bisher noch nicht besucht haben, willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

In der Regel jeden 3. Freitag im Monat lädt das Krankenhaus Heinsberg um 15.30 Uhr zum Trauercafé in das gemütliche Wohnzimmer der Palliativstation ein und bietet damit Raum für Gespräche. Eingeladen sind alle Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben und sich mit anderen Trauernden darüber austauschen möchten.

Röntgenabteilung im neuen Glanz

Frisch und hell präsentiert sich die neu renovierte Röntgenabteilung des Krankenhauses Heinsberg. Insbesondere der Anmeldebereich empfängt die Patienten ab sofort in einer angenehm freundlichen Atmosphäre. Bei den baulichen Maßnahmen wurden insbesondere noch einmal alle Arbeitsprozesse innerhalb der Abteilung durchleuchtet, um das relativ geringe Raumangebot optimal zu nutzen. Viele Anregungen des Personals konnten umgesetzt werden und haben nun zu einer sehr gut organisierten und übersichtlichen Aufteilung der verschiedenen Zonen beigetragen: Patientenaufnahme, Behandlungseinheiten, Backoffice- und Sozialbereich. Vor allem die Patientinnen und Patienten finden jetzt intuitiv ihren Weg durch die Abteilung.

Einen großen Dank sprach Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen aus, insbesondere den Mitarbeiterinnen der Röntgenabteilung und den Mitarbeitern der Haustechnik, die die Bauarbeiten während des laufenden Betriebs in verschiedenen Bauabschnitten so reibungslos wie möglich vorangetrieben und umgesetzt haben. Ein weiteres Dankeschön galt dem Innenarchitekten Volker Claßen, der die Funktionsvorgaben sehr geschickt in einer praxisnahen Planung mit vielen schönen architektonischen Akzenten umgesetzt hat.

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