Pflegekurs für Angehörige von Demenzkranken

Im Speziellen auf die Bedürfnisse von Demenzkranken geht die AngehörigenschuPlakat_FamilalePflege_Terminelung vom 10. bis 12. September 2018, jeweils von 09.00 bis 12.30 Uhr ein.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 02452 188-658 wird allerdings erbeten.

Neue Termine für Pflegeschulungen

Ein Schlaganfall, ein Herzinfarkt, ein schwerer Sturz – und plötzlich sind bislang selbstständige Menschen auf Pflege durch andere angewiesen. Häufig entscheiden sich dann Familienmitglieder, die Pflege im häuslichen Umfeld zu übernehmen. Wie sie das am besten machen, erklären die Pflegeexpertinnen Helga Bossems und Hildegard Jaite in speziellen dreitätigen Pflegeschulungen, zu denen das Krankenhaus Heinsberg im Rahmen der „Familialen Pflege“ einlädt.

Der nächste so genannte Initialpflegekurs, der alle wichtigen Grundlagen vermittelt, findet vom 04. bis 06. September 2018 in der Zeit von 09.00 bis 12.30 Uhr im Tagungsraum der Cafeteria statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, können die Kursleiterinnen auch gezielt auf die individuellen Pflegesituationen und -anforderungen der Teilnehmer eingehen.

Pflegekurs für Angehörige von Demenzkranken

Im Speziellen auf die Bedürfnisse von Demenzkranken geht die Angehörigenschulung vom 10. bis 11. September 2018, jeweils von 09.00 bis 12.30 Uhr ein.

Nächster Gesprächskreis für pflegende Angehörige am 01.08. und 05.09.

Jeden 1. Mittwoch im Monat bietet das Krankenhaus Heinsberg Gesprächskreise an, bei denen pflegende Angehörige sich in lockerer Atmosphäre austauschen können. Die nächsten Termine sind Mittwoch, der 01. August und der 05. September 2018 von 15.00 bis 17.00 Uhr im Tagungsraum der Cafeteria.

Kostenlose Teilnahme, Anmeldung erforderlich

Die Teilnahme an den Angeboten ist kostenlos, eine telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 02452 188-658 wird allerdings erbeten.

Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Sich mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen, tut oft nicht nur gut, sondern liefert mitunter auch neue Impulse, die dabei helfen, den Pflegealltag leichter zu meistern. In lockerer Atmosphäre bieten wir jeden 1. Mittwoch im Monat Gesprächskreise an. Von 15.00 bis 17.00 Uhr sind pflegende Angehörige eingeladen, sich im Tagungsraum der Cafeteria auszutauschen. Eine Anmeldung unter der Rufnummer 02452 188-658 wird erbeten.

Das Angebot findet im Rahmen des Projekts “Familiale Pflege” statt und ist für die Teilnehmer kostenlos.

Magen-Darm-Zentrum erfolgreich rezertifiziert

Fachübergreifende Zusammenarbeit der Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie und Palliativmedizin sichert hohe Behandlungsqualität für Magen- und Darmkrebspatienten

 

Dass das Krankenhaus Heinsberg eine gute Adresse für Patienten mit Magen- und Darmkrebs ist, wurde nun von der DioCert GmbH im Rahmen einer Rezertifizierung offiziell bestätigt. Somit darf sich das Magen-Darm-Zentrum auch in den nächsten drei Jahren mit der Zertifizierung schmücken, die ihnen eine hohe Behandlungsqualität bescheinigt.

Schon seit einigen Jahren bündelt das Städtische Krankenhaus sowohl seine Kompetenzen aus der Gastroenterologie und der Visceralchirurgie in einem Magen-Darm-Zentrum, um Patienten mit Krebserkrankungen in diesem Bereich eine Behandlung auf bestmöglichem Niveau anzubieten. Das früher noch übliche Denken in Fachabteilungsstrukturen eines Krankenhauses ist in Heinsberg längst überholt. Denn Krebspatienten benötigen vielschichtige Hilfe. „Mit dem Magen-Darm-Zentrum bringen wir unsere Kenntnisse aus den verschiedenen Fachdisziplinen zusammen, um gemeinsam für den Patienten eine effektive Therapie auszuarbeiten“, erklärt Dr. Carsten Triller, internistischer Oberarzt und – gemeinsam mit Chirurgie-Chefarzt Nikolaos Mastragelopulos – Leiter des Magen-Darm-Zentrums. Dazu kommen neben den Fachabteilungen des Krankenhauses weitere Kooperationspartner, deren Kompetenzen innerhalb des Zentrums gebündelt werden; etwa: Strahlentherapeutin Prof. Dr. Nestle aus Mönchengladbach, Pathologin Dr. Breuer aus Würselen, Onkologe Dr. Janz aus Erkelenz sowie die Heinsberger Radiologen Dr. Honinx, Dr. Ihm und Dr. Steidle sowie der fachärztliche Internist Dr. Heines. Ebenso Stomatherapeutin Frau Soulier, Frau Dr. v. Sachs seitens des Palliativnetzwerks und Frau Viehhöfer-Braun vom Selbsthilfezentrum Heinsberg.

Ganzheitliche Betreuung bei breitem Behandlungsspektrum

Im Magen-Darm-Zentrum werden sowohl ambulante als auch stationäre Behandlungen vorgenommen wie Magen- und Dickdarmspiegelungen oder Eingriffe im Bereich der Bauchchirurgie an Speiseröhre, Leber, Gallenblase und -gänge, Bauchspeicheldrüse und am gesamten Darmtrakt sowie am Magen. Besonders wichtig ist den behandelnden Ärzten bei jeder Behandlung die ganzheitliche Betreuung. Eine genaue Aufklärung vor der Behandlung und eine gewissenhafte Nachsorge haben einen entscheidenden Einfluss auf den Behandlungserfolg.

Freuen sich über die erneute Zertifizierung (v.l.n.r.): Hans-Willi Jäger (Qualitätsmanagement), Bürgermeister Wolfgang Dieder, Oberarzt Dr. Thomas Büllesbach, Oberarzt Dr. Carsten Triller, Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders, Simone Schieren (Qualitätsmanagement)

Freuen sich über die erneute Zertifizierung (v.l.n.r.): Hans-Willi Jäger (Qualitätsmanagement), Bürgermeister Wolfgang Dieder, Oberarzt Dr. Thomas Büllesbach, Oberarzt Dr. Carsten Triller, Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders, Simone Schieren (Qualitätsmanagement)

 

Wechsel in der Krankenhausseelsorge: Antonette Berg folgt auf Wolfgang Sybrandi

Trauercafé lädt zu gemeinsamer Stadtführung ein

Am Freitag, den 20.07.2018 laden die Mitarbeiterinnen des Trauercafé-Teams am Krankenhauses Heinsberg zu einer gemeinsamen Stadtführung durch Heinsberg ein. Treffen ist um 15.00 Uhr am alten Amtsgericht in der Sittarder Straße 1. Von dort aus geht es unter dem Motto „Heinsberg Anno dazumal“ unter der Leitung von „Westblicke“-Gästeführerin Anette Tanz in einem gemütlichen Spaziergang etwa eine Stunde lang durch die Stadt. Im Anschluss an die Führung kehren die Teilnehmer im Café „Glashaus“ in der Apfelstraße ein.

Das Trauercafé-Team mit Hannelore Muckel und Ehrenamtlerin Kerstin Uphaus freut sich auf eine rege Teilnahme und einen schönen Nachmittag, der Gelegenheit bietet für ungezwungene Gespräche, Gemeinschaft und Abwechslung. Selbstverständlich sind auch neue Gäste, die das Trauercafé bisher noch nicht besucht haben, willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos.

Jeden 1. und 3. Freitag im Monat lädt das Krankenhaus Heinsberg um 15.30 Uhr zum Trauercafé in das gemütliche Wohnzimmer der Palliativstation ein und bietet damit Raum für Gespräche. Eingeladen sind alle Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben und sich mit anderen Trauernden darüber austauschen möchten.