4.000 Euro beim Fenstersingen für Palliativstation gesammelt
Beim so genannten Fenstersingen, einem Brauch, der mittlerweile in vielen Ortschaften durchgeführt wird, wird an 25 Abenden im Advent immer vor einem anderen Fenster gesungen. In Heinsberg verbindet man diese Aktion schon seit einiger Zeit mit einer Spendensammlung, die in diesem Jahr dem Förderverein der Palliativstation am Krankenhaus Heinsberg zugute kam. 3.935,24 Euro waren zusammen gekommen. Um die 4.000 rund zu machen, legten die Musiker Angela Tellers, Klaus Wambach und Birgit Philippen spontan noch 65 Euro obendrauf. Heinz-Gerd Schröders, Geschäftsführer des Krankenhauses und Schriftführer des Fördervereins, nahm den symbolischen Spendenscheck im Rahmen einer Familienmette in Kirchhoven von den Initiatoren des Fenstersingens, Doris und Franz Laibach, freudig entgegen.
PDF-Download: Zeitungsartikel Heinsberger Nachrichten und Super Sonntag