Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

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Altenpfleger/innen

Zur Erweiterung unserer Behandlungsteams stellen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt zusätzliche, ausgebildete

Altenpfleger/innen

ein. Insbesondere zur fachlich hochwertigen Betreuung unserer älteren Patientinnen und Patienten, die auch in bedeutendem Anteil in unserem Krankenhaus behandelt werden, suchen wir Ihre spezielle Fachkompetenz. Der Einsatz erfolgt in flexibler Ausgestaltung im Früh-, Spät- und/oder Nachtdienst auf einer Pflegestation in Voll- und/oder Teilzeit.

Wir bieten Ihnen einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz sowie eine herzliche Arbeitsatmosphäre. In einem erfahrenen Team werden Sie bestens von Ihren Kolleginnen und Kollegen eingearbeitet und un­terstützt. Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden aus­drücklich gefördert. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-K). Darüber hinaus profitieren Sie von arbeitgeberseitigen Sozialleistungen.

Erfahren Sie mehr über unser Haus auf unserer Website oder bei unserem Pflegedienstleiter Guido Leinders, Tel. 02452 188-507.

Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen an: Städtisches Krankenhaus Heinsberg GmbH, Auf dem Brand 1, 52525 Heinsberg, gerne auch per E-Mail (im PDF-Format) an bewerbung@krankenhaus-heinsberg.de

2.222 Euro an die Palliativstation

Statt Weihnachtspräsente an Kunden und Geschäftspartner zu verteilen, entschied sich Tischler Christoph Heffels wie schon im vergangenen Jahr, eine gemeinnützige Organisation zu unterstützen. Seine Wahl fiel dabei wiederholt auf den Förderverein der Palliativstation am Krankenhaus Heinsberg. „Ich arbeite seit einigen Jahren für das Krankenhaus und habe dadurch einen sehr guten Einblick, mit wie viel Engagement die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Palliativstation ihre Patienten und auch deren Angehörige unterstützen“, so Heffels.

2.222,00 Euro überreichte er nun gemeinsam mit einigen seiner Mitarbeiter an Franz Jakobs, den stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins und den Schriftführer des Vereins sowie Geschäftsführer des Krankenhauses Heinz-Gerd Schröders. „Das Geld aus den Spenden setzen wir eins zu eins in wertvolle Angebote für Patienten, Angehörige und Beschäftigte um“, versichert Franz Jakobs. „So können wir mehr bieten, als das, was die normale Regelversorgung leisten kann – etwa ein breiteres Angebot an Therapieformen, spezielle Fort- und Weiterbildungen oder Investitionen in Ausstattungselemente“, ergänzt Heinz-Gerd Schröders.

Großzügige Spende für Palliativstation und Kinderkrebshilfe

Spenden statt Schenken. So lautet das Motto der Werner Tellers Straßenbau GmbH seit vielen Jahren in der Weihnachtszeit. „Eine Idee, die von unseren Kunden gern unterstützt wird“, weiß Ralf Küppers. „Vor allem, wenn sie hören, an wen unsere Spenden gehen“, ergänzt Werner Tellers. Den beiden Geschäftsführern ist es ein besonderes Anliegen, dass ihr Spendengeld Menschen in der Region erreicht. Darum bedenken sie seit vielen Jahren den Förderverein der Palliativstation und die Kinderkrebshilfe Ophoven.

Je einen mit 5.000 Euro dotierten symbolischen Scheck überreichten die beiden nun augenzwinkernd mit einem Bagger. Franz Jakobs und Heinz-Gerd Schröders, Vorstandsmitglieder des Fördervereins, nahmen die Spende ebenso gern entgegen wie Wiljo Caron und Werner von Helden seitens der Kinderkrebshilfe. „Wiederholungstäter wie die Werner Tellers Straßenbau GmbH sind für unseren Förderverein ein großer Gewinn. Nicht nur wegen der wiederholt großzügigen Spenden, mit denen wir schon viele wichtige Projekte für Patienten und Angehörige realisieren konnten. Werner Tellers und Ralf Küppers sind für uns auch wichtige Sprachrohre, die unsere Botschaft in die Öffentlichkeit tragen und unsere Arbeit damit maßgeblich unterstützen“, lobt Heinz-Gerd Schröders.

Auch Wiljo Caron, Vertreter der Kinderkrebshilfe Ophoven, freut sich, dass mit der Zuwendung Kindern aus der Region geholfen werden kann, z.B. mit der Finanzierung von wichtigen Spezialgeräten und Therapien, die von den Kassen nicht getragen werden.

Trauercafé

Trauercafé lädt zu Weihnachtslesung ein

Das Team des Trauercafés im Heinsberger Krankenhaus lädt am 20. Dezember 2019 – aufgrund der guten Resonanz in der Vergangenheit – auch in diesem Jahr wieder zu einer Weihnachtslesung mit Ulrike Pulkus ein. Um 15.30 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, im Wohnzimmer der Palliativstation zusammenzukommen und das regulär stattfindende Treffen mit fröhlichen und besinnlichen Geschichten zu beginnen.

Das Trauercafé-Team freut sich auf regen Zuspruch. Eine Anmeldung für die Teilnahme ist nicht erforderlich. Selbstverständlich sind auch neue Gäste, die das Trauercafé bisher noch nicht besucht haben, willkommen.

Jeden 3. Freitag um 15.30 Uhr lädt das Krankenhaus Heinsberg zum Trauercafé in das gemütliche Wohnzimmer der Palliativstation ein und bietet damit Raum für Gespräche. Eingeladen sind alle, die einen geliebten Menschen verloren haben und sich mit anderen Trauernden darüber austauschen möchten.

Krankenhaus ehrt Jubilare und trifft Ehemalige

Nur allzu gern folgen die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen sowie Jubilare der alljährlichen Einladung des Krankenhauses Heinsberg zu einem gemütlichen Beisammensein. Auch in diesem Jahr konnten Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders, Pflegedienstleiter Guido Leinders und Betriebsratsvorsitzender Peter Mouton viele Kollegen und Ehemalige in der liebevoll dekorierten Cafeteria begrüßen und mit lobenden Worten sowie Präsenten erfreuen. Dabei werden traditionell alle Beschäftigten bedacht, die im Laufe des Jahres ein Dienstjubiläum feiern konnten, ehemalige Kollegen, die einen runden Geburtstag hatten sowie die so genannten „Neurentner“, die im auslaufenden Jahr in den Ruhestand getreten sind.

Mit Yvonne Koch, Anetta Louis, Jörg Neidig, Anke Baraniak, Silke Zohren und Helmut Wiese standen sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mittelpunkt, die für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum geehrt wurden. Ebenso 25 Jahre im Dienst sind Marina Ohlenforst, Christoph Schmidt und Irene Hermann. Gleich 40 Jahre im Krankenhaus Heinsberg tätig sind Hannelore Muckel, Heike Mohnen, Elke Rendl, Anna Maria Storms und Ilona Timm. Heinz-Gerd Schröders würdigte alle anwesenden Jubilare mit einer individuellen Ansprache, in der die wichtigsten Stationen im Lebenslauf noch einmal umrissen wurden – gespickt mit persönlichen Fakten und Erinnerungen. Dabei dankte er den Geehrten auch für ihre stete Zuverlässigkeit. „Unseren Jubilarinnen und Jubilaren wünsche ich weiterhin noch eine schöne und erfolgreiche Zeit in unserem Krankenhaus; bleiben auch Sie gesund, wir brauchen Sie“, schloss Heinz-Gerd Schröders.

Ein trauriger Moment des Treffens war das Gedenken an zwei ehemalige Kollegen, die im vergangenen Jahr verstorben sind. „Wir werden sie in guter Erinnerung behalten und ihnen ein ehrendes Andenken bewahren“, versprach Heinz-Gerd Schröders.

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