Vorträge und Ausstellung zu Diabetes und Herz

Plakat zum Weltdiabetestag und zur Herzwoche 2016

Plakat zum Weltdiabetestag und zur Herzwoche 2016

Krankenhaus Heinsberg informiert bei Aktionstag

 Anlässlich der „Herzwoche“ der Deutschen Herzstiftung sowie zum „Weltdiabetestag“ der WHO lädt das Städtische Krankenhaus Heinsberg zu einem Info- und Aktionstag ein. Am Mittwoch, den 23. November, von 14.30 bis 17.00 Uhr informieren Referenten und Aussteller rund um die bedeutenden Gesundheitsthemen.

Diabetische Augenerkrankungen: jährlich 2.000 Erblindungen

Das Motto der WHO für den diesjährigen Weltdiabetestages lautet „Augen auf den Diabetes“ (im Original „eyes on diabetes“) im Sinne besonderer Aufmerksamkeit für die Diabetes-Erkrankung. Passend zu diesem Motto wird Augenarzt Dr. Gernot Heussen die Vortragsreihe eröffnen und über diabetische Augenerkrankungen, deren Früherkennung, Behandlung und insbesondere Vorbeugung berichten. Der Diabetes mellitus kann auf unterschiedliche Art und Weise das Sehvermögen beeinträchtigen. Schwankende, teils hohe, teils niedrige Blutzuckerwerte führen häufig zu Sehstörungen. Darüber hinaus weisen Diabetiker/innen eine erhöhte Neigung zum Grauen Star auf. In Deutschland erblinden jährlich noch ca. 2.000 Patienten aufgrund ihrer diabetesbedingten Netzhauterkrankung nebst deren Komplikationen wie z.B. Netzhautblutungen sowie -ablösungen und Glaskörperblutungen.

Häufig unerkannt: Typ-2-Diabetes

Fortgesetzt wird die Vortragsreihe durch Oberarzt Dr. Otto-W. Kuhrt-Lassay, Internist und Diabetologe des Städtischen Krankenhauses Heinsberg mit dem Thema „Häufig unerkannt: Typ-2-Diabetes. Bin ich betroffen?“ „Momentan sind in Deutschland schätzungsweise zwei Millionen Frauen und Männer an einem Typ-2-Diabetes mellitus erkrankt, ohne davon zu wissen“, berichtet Dr. Kuhrt-Lassay. „Täglich 1.000 Neuerkrankungen kommen in Deutschland zu den bislang bekannten etwa sechs Millionen Diabetikern hinzu. Nur die wenigsten von ihnen werden rechtzeitig erkannt“, so der Diabetologe weiter. Das habe Folgen: So wiesen in Studien etwa 20% der Patienten bei Erhebung der Erstdiagnose eines Typ-2-Diabetes bereits Folgeschäden wie etwa Gefühlsstörungen an den Füßen auf. Darum sei die frühzeitige Erkennung des Diabetes mellitus zur effektiven Behandlung und Vorbeugung von Folgeerkrankungen dringend erforderlich. Mittels eines einfachen Tests, der Werte zu z.B. Körpergröße, Blutdruck und Ernährung erfragt, könne das individuelle Typ-2-Diabetes- Risiko schnell bestimmt werden.

Herz unter Stress: Was tun?

Im Rahmen der Herzwoche der Deutschen Herzstiftung wird Chefarzt Dr. Jürgen Minartz, Internist und Kardiologie des Städtischen Krankenhauses Heinsberg, über die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen referieren.

„Bei vielen Menschen stehen Herz und Gefäße unter großem Stress, z.B. durch erhöhten Blutdruck, Diabetes mellitus und Fettstoffwechselstörungen. Diese zählen zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und Nierenversagen“, weiß Dr. Minartz. Allzu häufig würden diese Risikofaktoren jedoch unterschätzt, blieben unentdeckt oder würden nicht oder nur unzureichend behandelt. So erhöhe sich schleichend bei Millionen von Frauen und Männern das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere schwerwiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen. „Umso tragischer, da diese Risikokrankheiten durch therapeutische Maßnahmen wie Medikamente und konsequente Lebensstiländerung gut beeinflussbar sind“, gibt der Experte zu bedenken.

In Deutschland erleiden jährlich ca. 270.000 Menschen einen Herzinfarkt, wovon ca. 50.000 an dieser Erkrankung versterben. Der so genannte „akute Myokardinfarkt“ ist damit die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Insgesamt gesehen stellen Herz-Kreislauferkrankungen die häufigste Todesursache bei Frauen und Männern dar.

 Zahlreiche Aussteller informieren, Verlosung

Wie auch in den vergangenen Jahren erstrecken sich über den Eingangsbereich und die Flure in Richtung Cafeteria zahlreiche Info- und Aktionsstände.

Zu den Ausstellern gehören das Diabetes-Team des Krankenhauses, die Abteilung Physiotherapie und die chirurgische Ambulanz ebenso wie ein Sanitätshaus, ein Orthopädie-Schuhmachermeister, Krankenkassen, eine Apotheke, eine Podologin, Pflegedienste und ein Anbieter von Versorgungsdienstleistungen in der Nephrologie und Dialyse. Alle informieren rund um die Themen Diabetes sowie Herzgesundheit und laden zu zahlreichen Aktionen ein, z.B.: Fußdruckanalyse, Bestimmung des „biologischen Herzalters“, Fußpflege, Körperfettmessung, Ermittlung des Body Mass Index, Blutzuckerbestimmung, einem Ernährungsquiz und vielem mehr. Zudem können die Besucher an einer Verlosung teilnehmen und unter anderem Sachpreise und Gutscheine der Cafeteria oder für Behandlungen in der Physiotherapie gewinnen.

 

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Punktekönigin in Cafeteria überrascht

Mit 10.000 Extrapunkten auf der HeinsbergCard und einem Blumenstrauß vom Krankenhaus wurde Marlies Lejeune überrascht, die im Monat Oktober das Glück hatte, Punktekönigin der HeinsbergCard zu sein. Seit Jahren besucht Frau Lejeune die Cafeteria des Krankenhauses und nutzt dort ihre HeinsbergCard. Jetzt kann sie ihre gewonnenen Punkte in jede Menge Kuchen, Herzhaftes, Getränke oder Waren aus dem Krankenhauskiosk einlösen. Wir wünschen ihr dabei viel Spaß.

PDF-Download zum Artikel des Super Sonntag

600 Euro für die Palliativstation

Birgit Reifland und ihr tolles Friseurinnen-Team von der „Haarschneiderei“ in der Apfelstraße haben beim vergangenen Stadtfest fleißig für den guten Zweck geschnippelt. Am verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr landeten alle Einnahmen des Salons im Sparschwein des Fördervereins der Palliativstation am Städtischen Krankenhaus Heinsberg. 600 Euro waren es am Ende des Tages, die Birgit Reifland nun stolz an Heinz-Gerd Schröders, Vertreter des Fördervereins, übergeben konnte.

Danke an das Haarschneiderei-Team und alle, die diese schöne Aktion unterstützt haben.

Großartige Resonanz: Ausstellung zur Weltstillwoche gut besucht

Zum zweiten Mal hatten wir anlässlich der Weltstillwoche eine Ausstellung im Foyer angeboten, bei der sich Schwangere und junge Familien umfassend informieren konnten. Dieses Angebot wurde sehr gut angenommen. Zu den unterschiedlichsten Themen führten die Besucher mit den Ausstellern sehr ausführliche Gespräche: Wochenbettbetreuung, Trageberatung, sichere Schlafumgebung fürs Baby, Stillen, Abpumpen und Lagern von Milch, Hilfsmittel beim Stillen, Arznei und Homöopathie, Babymassage – das Interesse war an allen Themen groß.

Halbstündlich nahmen die Besucher auch gerne das Angebot wahr, durch die frisch renovierten Kreißsäle geführt zu werden.

Beonders beliebt war natürlich auch in diesem Jahr wieder das Bellypainting von Alex‘ Wunderland, von dem wir hier einige Fotos zeigen dürfen.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

Krankenhaus lädt zum „Gefäßtag 2016“ ein

Experten erklären die so genannte „Schaufensterkrankheit“. Wie kann man vorbeugen? Wie behandeln?

 

Anlässlich des bundesweiten Gefäßtages lädt das Gefäßzentrum am Krankenhaus Heinsberg in Kooperation mit der deutschen Gesellschaft für Angiologie und der deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie am 21. September 2016 um 16.00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung unter dem Motto „Der Mensch ist so jung wie seine Gefäße“ in die Cafeteria des Krankenhauses ein. Der Eintritt ist frei.

 

Die Heinsberger Gefäßexperten – Chefarzt Dr. Günter Mertens und der leitende Oberarzt Dr. Thomas Büllesbach – informieren in verständlichen Kurzvorträgen über die gefährliche Gefäßerkrankung „pAVK“ (periphere arterielle Verschlusskrankheit) – im Volksmund besser bekannt als „Schaufensterkrankheit“. Wie genau verläuft die Erkrankung? Wie kann ich ihr vorbeugen? Und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, wenn ich bereits an pAVK erkrankt bin? Im Anschluss an die Vorträge haben die Besucher die Möglichkeit, eigene Fragen an die Gefäßspezialisten zu richten.

 

pAVK: Krankheit mit weitreichenden Folgen

„Das Gefährliche an der pAVK ist, dass man sie zunächst nicht bemerkt. Erst im fortgeschrittenen Stadium treten Schmerzen beim Gehen auf, die den Betroffenen schon nach kürzesten Strecken zum Stehenbleiben zwingen. Daher kommt auch der sehr bildhafte Name ‚Schaufensterkrankheit‘, der die Erkrankung allerdings viel harmloser klingen lässt, als sie tatsächlich ist“, erklärt Dr. Mertens, Facharzt für Innere Medizin und Angiologie. „Die Betroffenen sind nämlich nicht nur von Schmerzen geplagt“, ergänzt Dr. Thomas Büllesbach, Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie. „Die pAVK erhöht erheblich die Sterblichkeitsrate. Rein statistisch gesehen sterben pAVK-Patienten im Schnitt etwa acht Jahre früher – meist an Herzinfarkt oder Schlaganfall. In Verbindung mit Diabetes mellitus zieht die pAVK häufig Amputationen nach sich.“

 

In Deutschland leiden rund 4,5 Millionen Menschen an PAVK – oft, ohne davon zu wissen. Mit der Infoveranstaltung möchten die Heinsberger Gefäßspezialisten die Bevölkerung auf dieses Thema aufmerksam machen. „Die Früherkennung durch allgemein gültige Symptome ist für die Patienten selbst fast unmöglich. Worüber wir sie aber aufklären können, sind typische Risikofaktoren. Was kann man vermeiden, was kann man aktiv tun, um nicht zu erkranken? Gibt es erbliche Einflüsse, die die Erkrankung begünstigen? Wann sollte ich zum Arzt gehen und mittels der so genannten Dopplerdruckmessung untersuchen lassen, ob eine pAVK vorliegt? Wie bei allen Erkrankungen gilt auch hier: Je früher die Diagnose gestellt ist, desto wirkungsvoller kann die Behandlung greifen“, so Dr. Mertens.

 

PDF-Download: Zeitungsartikel Super Sonntag und Heinsberger Zeitung, 17.09.2016

Neue Azubis und Jahrespraktikanten im Krankenhaus Heinsberg

Gleich an ihrem ersten Arbeitstag lud die Geschäftsführung des Krankenhauses Heinsberg ihre jungen Nachwuchskräfte zu einer offiziellen Begrüßungsrunde ein. „Wir möchten unsere Auszubildenden und Jahrespraktikanten in jeder Hinsicht unterstützen und fördern“, versichert Geschäftsführer Heinz-Gerd Schröders. „Diese Sicherheit möchten wir ihnen gleich vom ersten Tag an mit auf den Weg geben.“

Ab sofort freuen sich nun zwei Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellten auf eine spannende und lehrreiche Zeit, in der sie in ihren erfahrenen Kollegen immer kompetente und hilfsbereite Ansprechpartner finden werden. Ebenso wie die Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen, die ihre Ausbildung mit einem Bachelor Studium zur Healthcare Managerin koppelt. Sowohl in der Verwaltung als auch im Pflegebereich sammeln Jahrespraktikanten nachhaltige Erfahrungen.

„Unser Ausbildungskonzept sieht vor, dass unsere Azubis verschiedenste Tätigkeitsfelder in unserem Krankenhaus kennen lernen. Der Wechsel durch die unterschiedlichen Abteilungen ermöglicht ihnen einen sehr umfangreichen Einblick“, weiß Pflegedienstleiter Hans-Josef Jöris.

Auch drei so genannte PJler – Medizinstudierende im Praktischen Jahr – erweitern in diesem Jahr ihre theoretischen Kenntnisse um praktische Fertigkeiten. „Unsere Chefärzte und ihre Mitarbeiter sind sehr engagiert, ihren PJ-Studierenden eine intensive und praxisorientierte Ausbildung anzubieten. Dabei vermitteln sie ihnen auch ihre Freude am Arztberuf, einen herzlichen und verbindlichen Umgang mit den Patienten und natürlich umfangreiches Fach-Know-how“, erläutert Personalleiter Hans-Willi Jäger.

Bildunterschrift:
Heinz-Gerd Schröders, Azubi-Betreuerin Britta Welnitz, Hans-Josef Jöris und Hans-Willi Jäger (oben von links nach rechts) mit den neuen Auszubildenden, Medizinstudierenden und Jahrespraktikanten.

PDF-Download: Zeitungsartikel Super Sonntag, HS-Woche, Heinsberger Zeitung

 

Unterstützer aus Leidenschaft: Werner Tellers spendet 15.000 Euro an Kinderkrebshilfe und Palliativstation

Auf 20 erfolgreiche Jahre blickt Unternehmer Werner Tellers zurück. Grund genug für ihn, dieses Jubiläum zu feiern. Wer Werner Tellers kennt, weiß jedoch, dass Feiern für ihn nicht nur fröhliches Schulterklopfen bedeutet, sondern, dass er seine Freude stets teilt: in Form von großzügigen Spenden für gemeinnützige Organisationen und Vereine aus der Region.

 

Im Jubiläumsjahr hatte die Werner Tellers Straßenbau GmbH zum großen Sommerfest eingeladen. Der Gastgeber bat statt Geschenken um Spenden für einen guten Zweck. Und dass die Gäste gerne spendeten, dafür sorgte Werner Tellers mit einem bunten Unterhaltungsangebot für Jung und Alt. So folgten der Einladung hunderte Gäste aus Belegschaft, Politik, Wirtschaft, Vereinen, Freunden und Familie, denen einiges geboten wurde: Kulinarische Highlights, Kinderbelustigung und Live-Musik mit Beets ’n’ Berries. Auch Hastenraths Will sorgte für Stimmung. Sein Auftritt gestaltete sich besonders spektakulär, als er auf einer historischen Diesel-Straßenwalze aus dem Jahre 1964 eingefahren wurde. Diese hatte die Belegschaft mit einigem Aufwand hinsichtlich Logistik und Geheimhaltung für ihren Chef zum Jubiläum beschafft und damit feierlich überreicht.

 

„Wir hatten ein wunderbares Fest“, erinnert sich Werner Tellers. „Dass ich jetzt meine Spende überreichen kann, ist für mich eine große Freude“, strahlt er. Stolze 12.545 Euro waren beim Jubiläumsfest zusammen gekommen, die Werner Tellers großzügig nach oben aufrundete. „Seit einigen Jahren unterstütze ich die Hilfsangebote der Kinderkrebshilfe Ophoven und des Fördervereins der Palliativstation im Krankenhaus Heinsberg. Ich weiß, dass dort jeder Euro gewissenhaft und sinnvoll eingesetzt wird.“

 

„Werner Tellers ist als ‚Wiederholungstäter‘ für unsere gute Sache natürlich ein absoluter Glücksfall“, bekräftigt Heinz-Gerd Schröders vom Förderverein der Palliativstation und Geschäftsführer des Krankenhauses Heinsberg. „Dank seiner wiederholt großzügigen Zuwendungen können wir schon sehr aufwändige Projekte realisieren“, bestätigt Wiljo Caron, Vertreter der Kinderkrebshilfe Ophoven.

 

Bildunterschrift: v.l.n.r.: Heinz-Gerd Schröders (Förderverein der Palliativstation, Geschäftsführer des Krankenhauses Heinsberg), Beate Nacken-Tholen, Werner Tellers, Wiljo Caron, Elke Franke (Kinderkrebshilfe Ophoven)

PDF-Download: Spende_Palliativ_Tellers_2016_HS-WOCHE_SuperSonntag.pdf

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/zum-firmenjubilaeum-eine-grosse-spende-1.1416973

 

„Freude am Leben kann das Leben verlängern“

30 Ehrenamtliche vom Krankenhaus-Besuchsdienst der Caritas sehen als Dankeschön für ihr Engagement den Film „Ziemlich beste Freunde“ im Heinsberger Kino. Krankenhaus-Geschäftsführer würdigt ihre wichtige Tätigkeit.

Heinsberger Nachrichten, 07.07.2016

Beim anschließenden gemeinsamen Kaffeetrinken und Kuchenessen nutzte Heinz-Gerd Schröders, Geschäftsführer des Krankenhauses, die Gelegenheit, sich bei allen Ehrenamtlern für ihre wichtige Tätigkeit zu bedanken. Ihr Besuch sei für viele Patienten eine Möglichkeit, weiter am Leben der Pfarre teilnehmen zu können.

PDF-Download: Besuchsdienst_HN_2016_07

EM-Eis im Krankenhaus

Auch Ärzte und Patienten fiebern bei den Spielen mit

Super Sonntag, 03.07.2016

Das Fußball- und EM-Fieber greift um sich. Nicht einmal vor den Türen des Krankenhauses Heinsberg macht es halt. „Um unsere Sympathie für die Nationalmannschaft und die EM auszudrücken, spendieren wir unseren Patienten und ihren Besuchern schwarz-rot-goldenes EM-Eis“, berichtet Heinz-Gerd Schröders. Und so freuten sich am Montag nach dem überzeugenden Sieg der Nationalelf im Achtelfinale viele Patienten über Schoko-, Erdbeer- und Vanille-Eis mit Fruchtpicker, das ihnen direkt aufs Zimmer geliefert wurde.

PDF-Download: EM-Eis_Super_2016

Besuch zum „Tag der Pflege“

Super Sonntag, 29.05.2016

Anlässlich des Geburtstages von Florence Nightingale, der Begründerin der modernen Krankenpflege, am 12. Mai 1820 wird jedes Jahr der „Internationale Tag der Pflege” begangen. In diesem Jahr feierten die Pflegekräfte der AWACS-Militärstation aus Geilenkirchen diesen Tag gemeinsam mit den Kinderkrankenschwestern des Krankenhauses Heinsberg.

PDF-Download: TagderPflege_Super_2016