Info-Veranstaltung zum Thema Gallensteine

Plakat_Gallensteine_2019Unter dem launigen Titel „Steinreich – was nun?“ informiert das Magen-Darm-Zentrum des Krankenhauses Heinsberg am 27.03.2019 von 15:00 bis 18:00 Uhr über Gallensteine und deren Behandlung. Neben Infoständen zum Thema Ernährung, Gallensteinrisiko und einer kostenlosen Ultraschallaktion sind ab 16:00 Uhr in der Cafeteria Fachvorträge zum Thema geplant: u.a. informieren Dr. Peter Kolen, Internist, Dr. Nikolaos Mastragelopulos, Chefarzt der chirurgischen Abteilung, Dr. Carsten Triller, Oberarzt Gastroenterologie und Dr. Robert Lehnert, ebenfalls Oberarzt Gastroenterologie, über Entstehung, typische Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Gallensteinen. Im Anschluss an die Vorträge stehen die Referenten für individuelle Fragen zur Verfügung.

Besichtigung der neuen Endoskopieräume, Anmeldung zum Ultraschall vor Ort erforderlich

Das Team des Magen-Darm-Zentrum Heinsberg lädt im Rahmen der Patientenveranstaltung herzlich dazu ein, die kürzlich renovierten Räumlichkeiten der Endoskopie zu besichtigen und sich über die Abläufe zu informieren. Die Teilnahme am Patiententag inklusive der Ultraschallaktion ist kostenlos. Eine Anmeldung zum Ultraschall vor Ort ist erforderlich.

Nicht immer führen Gallensteine zu Beschwerden, aber wenn doch, besteht dringender Handlungsbedarf

Gallensteine sind häufig: 15-20% aller Deutschen sind betroffen, meist ohne es zu wissen. Denn nicht immer führen Gallensteine zu Beschwerden. „Bei einem Viertel der Betroffenen machen sich die Steine jedoch irgendwann sehr schmerzhaft bemerkbar und können erhebliche Krankheitsbilder verursachen“, weiß Gastroenterologe Dr. Carsten Triller, Oberarzt am Krankenhaus Heinsberg und gemeinsam mit Chefarzt Dr. Nikolaos Mastragelopulos Leiter des Magen-Darm-Zentrums.

Der Schweregrad eines Gallensteinleidens könne von einem leichten Druckgefühl im Oberbauch oder Übelkeit nach dem Essen über heftige Koliken bis zu einer eitrigen Entzündung der Gallenblase mit einer schweren Bauchfellentzündung reichen.

„Wenn Schmerzattacken auftreten oder die Steine über drei Zentimeter groß sind, besteht Handlungsbedarf, da die Schmerzen immer wieder kommen können“, erklärt Dr. Triller. Darüber hinaus könne es zu Komplikationen kommen, wenn sich Gallensteine im großen Gallengang einklemmen und den Abfluss der Gallenflüssigkeit aus der Leber behindern. „Eine operative Entfernung der Gallenblase ist in diesen Fällen meist unumgänglich“, ergänzt Dr. Nikolaos Mastragelopulos, Chefarzt der Chirurgie. „Mithilfe der minimal-invasiven Techniken der Schlüssellochchirurgie ist dieser Eingriff – oder auch die Entfernung von Gallensteinen – inzwischen nahezu narbenfrei möglich“, beruhigt Dr. Mastragelopulos. „Sehr dünne Instrumente ermöglichen uns das Operieren durch feinste Zugänge. Große Schnitte durch die Bauchdecke werden vermieden. So sind unsere Patientinnen und Patienten schnell wieder mobil und schmerzfrei.“ Im Krankenhaus Heinsberg gehören diese Eingriffe schon sehr lange zu den Routine-Operationen.

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Endoskopie: Fachgesundheits- und Krankenpflegerin

Für unseren Funktionsbereich Endoskopie/EKG suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in für Endoskopie

in Voll- oder Teilzeit.

Ihr Aufgabengebiet umfasst:

  • Pflege, Versorgung und Betreuung von Patienten vor, während und nach endoskopischen Eingriffen
  • Vorbereitung und Assistenz bei der Durchführung von Endoskopien
  • Aufbereitung und Bereitstellung aller während der Endoskopie benötigten Instrumente, Materialien und Geräte
  • Dokumentation und Qualitätssicherung

Unsere Erwartungen an Sie:

  • abgeschlossene Fachweiterbildung zur/m Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in im Endoskopiedienst
  • Motivation und Einfühlungsvermögen
  • Fähigkeiten zur kooperativen Zusammenarbeit und Organisationsgeschick

 

Wir bieten Ihnen einen interessanten, anspruchsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz sowie eine gute Arbeitsatmosphäre in einem hoch motivierten Team. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst – Dienstleistungsbereich Krankenhäuser – (TVöD-K). Darüber hinaus profitieren Sie von arbeitgeberseitigen Sozialleistungen.

Für eine erste Kontaktaufnahme steht Ihnen unser Pflegedienstleiter, Guido Leinders, unter der Telefonnummer 02452 188507 gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen an:

Städtisches Krankenhaus Heinsberg GmbH, Auf dem Brand 1, 52525 Heinsberg oder per E-Mail im PDF-Format: bewerbung@krankenhaus-heinsberg.de

 

Demenzkurs für pflegende Angehörige

Plakat_FamilalePflege_Termine_MärzIm Speziellen auf die Bedürfnisse von Demenzkranken geht die Angehörigenschulung vom 25. bis 27. März, jeweils von 09.00 bis 12.30 Uhr ein.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 02452 188-658 wird allerdings erbeten.

Pflegekurs für pflegende Angehörige

Plakat_FamilalePflege_Termine_MärzIm Rahmen der „Familialen Pflege“ bieten wir kostenlose Initialpflegekurse für Kleingruppen an, in denen Sie pflegerelevante Techniken, um eine sichere Pflege zu gewährleisten, erlernen. Der nächste Pflegekurs, der von den Pflegetrainerinnen geleitet wird, findet vom 19. bis 21. März 2019 zwischen 09.00 und 12.30 Uhr statt. Pflegende Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich für den Kurs anzumelden unter 02452 188-658.

Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Plakat_FamilalePflege_Termine_MärzSich mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen, tut oft nicht nur gut, sondern liefert mitunter auch neue Impulse, die dabei helfen, den Pflegealltag leichter zu meistern. In lockerer Atmosphäre bieten wir jeden 1. Mittwoch im Monat Gesprächskreise an. Von 15.00 bis 17.00 Uhr sind pflegende Angehörige eingeladen, sich im Tagungsraum der Cafeteria auszutauschen. Eine Anmeldung unter der Rufnummer 02452 188-658 wird erbeten.

Das Angebot findet im Rahmen des Projekts „Familiale Pflege“ statt und ist für die Teilnehmer kostenlos.

Frauengemeinschaft Waldfeucht überreicht Spende auf Palliativstation

400 Euro sammelte die Katholische Frauengemeinschaft aus Waldfeucht bei ihrer letzten Adventsfeier, die sie traditionell zum Anlass nehmen, um für einen wohltätigen Zweck zu spenden. Erneut ging die Spende an den Förderverein der Palliativstation, der die eingehenden Gelder in Fortbildungen für die Mitarbeiter, ein reichhaltiges Therapieangebot oder zusätzliche Ausstattung investiert; „Angebote für Patienten und ihre Angehörigen, die über die normale Regelversorgung weit hinaus gehen“, erklärt Heinz-Gerd Schröders, Geschäftsführer des Krankenhauses Heinsberg und Schriftführer des Fördervereins.

Einige Damen der Frauengemeinschaft nahmen die Einladung, sich die Palliativstation anzusehen, gerne an. Heinz-Gerd Schröders beantwortete viele Fragen rund um die medizinischen und pflegerischen Besonderheiten auf der Station. Diejenigen, die zum ersten Mal auf der Station waren, zeigten sich – wie schon so viele Besucher vor ihnen – überaus positiv überrascht von der angenehmen Atmosphäre sowie der Ausstattung. „Berührungsängste mit dem Thema Palliativmedizin abzubauen, ist ein wichtiges Anliegen unseres Fördervereins“, verrät Heinz-Gerd Schröders. „Darum nehmen wir uns immer wieder gerne die Zeit, unsere Palliativstation zu zeigen. Das Feedback ist durch die Bank sehr gut.“

Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Plakat_FamilalePflege_Termine_FebruarSich mit anderen pflegenden Angehörigen auszutauschen, tut oft nicht nur gut, sondern liefert mitunter auch neue Impulse, die dabei helfen, den Pflegealltag leichter zu meistern. In lockerer Atmosphäre bieten wir jeden 1. Mittwoch im Monat Gesprächskreise an. Von 15.00 bis 17.00 Uhr sind pflegende Angehörige eingeladen, sich im Tagungsraum der Cafeteria auszutauschen. Eine Anmeldung unter der Rufnummer 02452 188-658 wird erbeten.

Das Angebot findet im Rahmen des Projekts „Familiale Pflege“ statt und ist für die Teilnehmer kostenlos.

Pflegekurs für Angehörige

Im Rahmen der „Familialen Pflege“ bieten wir kostenlose Initialpflegekurse für Kleingruppen an, in denen Sie pflegerelevante Techniken, um eine sichere Pflege zu gewährleisten, erlernen. Der nächste Pflegekurs, der von den Pflegetrainerinnen geleitet wird, findet vom 25. bis 26. Februar 2019 zwischen 09.00 und 12.30 Uhr statt. Pflegende Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich für den Kurs anzumelden unter 02452 188-658.

Demenzkurs für pflegende Angehörige

Im Speziellen auf die Bedürfnisse von Demenzkranken geht die Angehörigenschulung vom 12. bis 14. Februar, jeweils von 09.00 bis 12.30 Uhr ein.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 02452 188-658 wird allerdings erbeten.

Trauercafé

Trauercafé im Krankenhaus: Termine für das 1. Halbjahr

Jeden 3. Freitag im Monat lädt das Krankenhaus Heinsberg um 15.30 Uhr zum Trauercafé in das gemütliche Wohnzimmer der Palliativstation ein und bietet damit Raum für Gespräche. Eingeladen sind alle Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben und sich mit anderen Trauernden darüber austauschen möchten.

Hier kann man in zwangloser Atmosphäre ins Gespräch kommen, erfahren, dass man mit seiner Trauer nicht allein ist, Trost und Kraft für den Alltag finden und von den schönen Momenten des Lebens erzählen.

Die Teilnahme ist unverbindlich und kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstalter freuen sich aber über eine Nachricht, wenn Sie kommen möchten. Telefon: 02452 188-250.