Spende der Bezirksschützen geht in diesem Jahr an den Förderverein der Palliativstation

Beim jährlichen „Einkehrtag“ in der Klosterkirche Maria Lind in Braunsrath ist es beim Bezirksverband Heinsberg der Schützen zur Tradition geworden, das so genannte Opfergeld aus der Messkollekte zu sammeln und alle paar Jahre an eine gemeinnützige Vereinigung zu spenden. „Wir haben in den letzten Jahren schon diverse karitative Einrichtungen in der Region unterstützt“, berichtet Bezirksbundesmeister Hans-Peter Goertz. In diesem Jahr habe man sich darauf geeinigt, die stolze Summe von 1.000 Euro an den Förderverein der Palliativstation am Krankenhaus Heinsberg zu spenden. Heinz-Gerd Schröders und Vanessa Busch nahmen den symbolischen Schecks für den Förderverein der Palliativstation gern entgegen. Dafür hatte man sich mit der Abordnung des Bezirksverbands auf der Palliativstation im Beisein von Stationsleiterin Melanie Berg getroffen.

Der Förderverein der Palliativstation investiert die Spenden aus Einzelzuwendungen und Mitgliedsbeiträgen in zusätzliche Therapieangebote für Patienten und Angehörige, in die Förderung der Ausbildung von Palliativhelfer/-innen, in die Teilfinanzierung besonderer Fort- und Weiterbildungen für Krankenhausmitarbeiter/-innen oder zusätzliche medizinische und räumliche Ausstattung. Davon konnten sich die Schützen gleich vor Ort ein Bild machen.

Bildunterschrift: Symbolische Scheckübergabe, v.l.n.r.: Heinz-Gerd Schröders (Vorsitzender des Fördervereins), Hans-Peter Goertz (Bezirksbundesmeister), Peter Wilms (stellvertretender Bezirksschatzmeister), Karin Kistermann (Bezirksschatzmeisterin), Waltraud Wilms (Bezirksgeschäftsführerin), Pfarrer René Mertens (Bezirkspräses), Vanessa Busch (Geschäftsführerin des Krankenhauses Heinsberg und Schriftführerin des Fördervereins), Melanie Berg (Stationsleiterin der Palliativstation)