Förderverein der Palliativstation

„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“

Cicely Saunders,
engl. Ärztin und Begründerin der modernen Palliativmedizin

Palliativmedizin im Städtischen Krankenhaus Heinsberg
PALLIUM bedeutet MANTEL
Wie ein Mantel umgibt die Palliativmedizin den schwerkranken Menschen durch eine ganzheitliche Betreuung. Es geht nicht nur um die Behandlung der körperlichen Leiden, sondern auch um die Erfüllung der psychischen und sozialen sowie geistigen und religiösen Bedürfnisse, die Patientinnen und Patienten in dieser Phase des Lebens am Herzen liegen.

PALLIATIV bedeutet LINDERUNG
Patientinnen und Patienten mit einer schweren unheilbaren Erkrankung, die unter Schmerzen und anderen Symptomen leiden, finden Aufnahme in der Palliativstation. Nach Linderung der Beschwerden in geborgener Atmosphäre sollen sie so oft und so lange wie möglich wieder in die häusliche Umgebung entlassen werden.

Der Förderverein unterstützt die Palliativstation im Städtischen Krankenhaus Heinsberg durch:

    • Verbreitung des Palliativgedankens in der Bevölkerung durch Informationsveranstaltungen.
    • Finanzielle Unterstützung zur Verschönerung von Patienten- und Angehörigenzimmern sowie des Dachgartens.
    • Förderung von ehrenamtlichem Engagement durch Ausbildung von Palliativhelfern/-innen.
    • Finanzierung von Kunst- und Musiktherapien.
    • Unterstützung der professionellen Trauerbegleitung.
    • Beteiligung an der Finanzierung von besonderen Fort- und Weiterbildungen für Krankenhausmitarbeiter/-innen.
    • Hilfen bei speziellen Einzelmaßnahmen der Patientenversorgung und in Notsituationen.

So können Sie uns helfen:
Wer den Förderverein unterstützen möchte, kann dies über einen jährlichen Beitrag ab 20 Euro tun oder über Einzelspenden (IBAN DE68 3125 1220 1400 0858 07
BIC WELADED1ERK).

Weitere Informationen sowie ein Mitgliedsformular finden Sie in unserem Flyer, den Sie hier herunterladen können.

Vorstand

Vorstand des Förderverein der Palliativstation e.V.

Vorsitzender: Ludwig Florack
stellv. Vorsitzender: Franz Jakobs
Schatzmeisterin: Renate Beumers-Rulands
Schriftführer: Heinz-Gerd Schröders
Beisitzer: Petra Gerards, Hans-Peter Hilgers, Dr. Peter Kolen